„Familienbetriebe müssen Entwicklungsperspektiven haben“

Kurzmitteilung

„Familienbetriebe müssen Entwicklungsperspektiven haben“

Rukwied und Sonnleitner beim BMEL-Symposium

„Die bäuerlichen Unternehmerfamilien sind eine der tragenden Säulen für die wirtschaftliche, soziale und kulturelle Entwicklung des ländlichen Raumes“, stellte der Präsident des Deutschen Bauernverbandes (DBV), Joachim Rukwied, auf dem Symposium des Bundeslandwirtschaftsministeriums zu Perspektiven für bäuerliche Familienbetriebe fest. „Bäuerliche Familienunternehmen als Rückgrat der deutschen Landwirtschaft haben erfolgreich unter Beweis gestellt, dass die an sie gestellten Anforderungen erfüllt werden können, wenn Politik und Gesellschaft ihnen den nötigen Freiraum für eigenverantwortliches unternehmerisches Handeln zugestehen.“
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Moderne Landtechnik braucht Akzeptanz in der Bevölkerung

Kurzmitteilung

Moderne Landtechnik braucht Akzeptanz in der Bevölkerung

Hinweise zur anstehenden Maisernte

Mit der Leistungsfähigkeit moderner Landtechnik steigt nicht nur die Schlagkraft der Landwirtschaft sondern auch die Größe der landwirtschaftlichen Fahrzeuge und Maschinen. In kürzester Zeit werden heute große Erntemengen vom Feld zum Hof, zum Handel oder zum Verarbeiten gefahren. Gleiches gilt für den Transport und die Verteilung von Handels- und Wirtschaftsdünger auf die Felder. Doch die Vorteile der modernen Landtechnik werden nicht immer von der Bevölkerung gesehen, gelegentlich sogar als Ärgernis oder gar als Belästigung empfunden. Bundesverband Lohnunternehmen (BLU), Bundesverband der Maschinenringe (BMR) und Deutscher Bauernverband (DBV) appellieren daher an alle Halter und Fahrer von land- und forstwirtschaftlichen Fahrzeugen, sich umsichtig und rücksichtsvoll im örtlichen Straßenverkehr zu verhalten und gegebenenfalls den Dialog mit der Bevölkerung zu suchen.
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