„Russlandembargo: Landwirtschaft nicht doppelt bestrafen“

Kurzmitteilung

„Russlandembargo: Landwirtschaft nicht doppelt bestrafen“

Keine Finanzierung der Hilfen aus der Krisenreserve des Agrarhaushalts

Die Hilfsmaßnahmen für die Verluste der landwirtschaftlichen Betriebe aus dem russischen Importembargo für Lebensmittel sollen aus dem allgemeinen EU-Haushalt finanziert werden. Dafür setzt sich der Präsident des Deutschen Bauernverbandes (DBV), Joachim Rukwied, in einem Brief an die Abgeordneten im Haushaltsausschuss des EU-Parlaments sowie an Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble ein.
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„Die ländlichen Regionen brauchen stärkere und gezielte Unterstützung“

Kurzmitteilung

„Die ländlichen Regionen brauchen stärkere und gezielte Unterstützung“

Stellvertretender DBV-Generalsekretär zeigt Problemlösungen auf

„Damit die ländlichen Regionen in Deutschland auch in Zukunft für die Menschen lebenswert und für die Wirtschaft attraktiv bleiben, müssen Bund, Länder und Kommunen konsequenter und gemeinsam die Aufgaben angehen, die durch den demografischen Wandel entstehen.“ Dies erklärte der stellvertretende Generalsekretär des Deutschen Bauernverbandes (DBV), Udo Hemmerling, auf der Tagung des Bundeslandwirtschaftsministeriums „Leben und arbeiten in ländlichen Regionen“ in Berlin. Die Land-, Forst- und Ernährungswirtschaft sei eine Säule der Wirtschaftskraft der ländlichen Regionen. „Deshalb steht die Förderung der Landwirtschaft nicht im Gegensatz zur Strukturförderung“, erklärte Hemmerling.
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Eigenkapitalquoten der Rentenbank weit über Mindestanforderungen

Kurzmitteilung

Eigenkapitalquoten der Rentenbank weit über Mindestanforderungen

Nach den Ergebnissen einer risikoorientierten Bilanzprüfung und des Stresstests der Europäischen Zentralbank (EZB) weist die Landwirtschaftliche Rentenbank bis Ende 2016 auch unter Stressbedingungen Eigenkapitalquoten auf, die deutlich über den geforderten Mindestquoten liegen. Dies teilte die EZB am 24. Oktober 2014 mit.
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