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Das F.R.A.N.Z.-Projekt präsentiert der Politik erste Erkenntnisse

Pressemitteilung

Brandenburgischer Landwirtschafts- und Umweltminister Axel Vogel zu Besuch auf F.R.A.N.Z.-Demonstrationsbetrieb in Ribbeck

(Gemeinsame Pressemitteilung der Umweltstiftung Michael Otto, des Deutschen Bauernverbandes und des Brandenburgischen Ministeriums für Landwirtschaft, Umwelt und Klimaschutz)

Aufgrund der wachsenden öffentlichen Aufmerksamkeit in Bezug auf die Artenvielfalt in der Agrarlandschaft, besichtigte der brandenburgische Landwirtschafts- und Umweltminister Axel Vogel Naturschutzmaßnahmen des F.R.A.N.Z.-Projekts. Auf dem Demonstrationsbetrieb Havellandhof Ribbeck wurde dem Minister präsentiert, wie die Artenvielfalt auf Ackerflächen gefördert werden kann und dabei gleichzeitig die effektive Bewirtschaftung gewährleistet wird.

Minister Vogel sagt über das F.R.A.N.Z.-Projekt: „F.R.A.N.Z. hat sich zum Ziel gesetzt, Maßnahmen zum Erhalt der Artenvielfalt in der Agrarlandschaft zu entwickeln und zu erproben und hat schon erste Impulse für das seit diesem Jahr vom Agrar- und Umweltministerium geförderte Programm für ein- und mehrjährige Blühstreifen gegeben. Vom F.R.A.N.Z.-Projekt erhoffe ich mir wertvolle Hinweise, um unsere Programme für die nächste Förderperiode weiter zu qualifizieren.“

In Gesprächen mit der Projektleitung des F.R.A.N.Z.-Projekts, dem Betriebsleiter Peter Kaim, der wissenschaftlichen Begleitforschung und der Betriebsberatung informierte sich Minister Vogel persönlich über erste Ergebnisse aus drei Jahren Projektlaufzeit. Im Vordergrund standen die ökologischen Auswirkungen der F.R.A.N.Z.-Maßnahmen auf den Betriebsflächen sowie ihre wirtschaftliche Tragfähigkeit. Aber auch auf Perspektiven und Hemmnisse des F.R.A.N.Z.-Projekts sowie auf die individuellen Erkenntnisse vom Havellandhof Ribbeck wurde in den Gesprächen und bei der Besichtigung der Maßnahmen eingegangen.

„Wir haben dieses Jahr zehn F.R.A.N.Z.-Maßnahmen auf etwa sieben Prozent unserer Betriebsflächen umsetzen können. Das Spektrum an sich ergänzenden und verstärkenden Maßnahmen wirkt sich insgesamt sehr positiv auf die Artenvielfalt aus. So hat der Bestand an Feldlerchen deutlich zugenommen und auch die Feldhasen profitieren sehr von Maßnahmen wie Extensivgetreide. Insbesondere die mehrjährigen Blühstreifen bieten Insekten nicht nur Nahrung, sondern auch stabile Überwinterungsmöglichkeiten“, berichtet Betriebsleiter Peter Kaim.

Der rund 700 Hektar große Ackerbaubetrieb von Peter Kaim im Havelland ist seit Anfang 2017 einer von zehn Demonstrationsbetrieben des Dialog- und Demonstrationsprojekts F.R.A.N.Z., das auf zehn Jahre angelegt ist und gemeinsam von der Umweltstiftung Michael Otto und dem Deutschen Bauernverband koordiniert wird. Der Deutsche Verband für Landschaftspflege Brandenburg und der Landesbauernverband Brandenburg beraten den Landwirt bei der Umsetzung der Naturschutzmaßnahmen. Die Förderung des Projekts erfolgt mit Mitteln der Landwirtschaftlichen Rentenbank, mit besonderer Unterstützung des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft und der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung sowie durch das Bundesamt für Naturschutz mit Mitteln des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit.

Weitere Information unter www.franz-projekt.de

Für Rückfragen:

Sibylle Duncker, Projektleitung F.R.A.N.Z. Umweltstiftung Michael Otto
E-Mail: sibylle.duncker@umweltstiftungmichaelotto.org

Mária Klaudies, Projektleitung F.R.A.N.Z. Deutscher Bauernverband
E-Mail: m.klaudies@bauernverband.net

Deutscher Bauernverband legt Erntebilanz vor

Rukwied: Getreide- und Rapsernte unter dem Durchschnitt

Pressemitteilung 18.08.2020

Bitte beachten Sie die Sperrfrist: heute, 11:00 Uhr

Der Deutsche Bauernverband (DBV) rechnet in diesem Jahr mit einer Getreideernte von 42,4 Millionen Tonnen. Damit bleibt die Getreideernte rund zwei Millionen Tonnen bzw. knapp fünf Prozent hinter dem Durchschnitt der Jahre 2015 bis 2019 in Höhe von 44,4 Millionen Tonnen zurück. Die Winterrapsernte beziffert der DBV auf 3,3 Millionen Tonnen. Dies geht aus der abschließenden Erntebilanz des Deutschen Bauernverbandes hervor, welche auf Daten aus den Landesbauernverbänden basiert. „Die diesjährige Getreideernte fällt insgesamt zum wiederholten Male unterdurchschnittlich aus, mit extremen regionalen Unterschieden. Das Jahr 2020 war vielerorts das dritte, durch Wetterextreme geprägte Jahr, was einige Betriebe in ihrer Existenz gefährdet. Wir brauchen deshalb dringend eine Stärkung der einzelbetrieblichen Risikovorsorge durch staatlich unterstützte Mehrgefahrenversicherungen und die Einführung einer steuerlichen Gewinnrücklage“, fordert der Präsident des Deutschen Bauernverbandes, Joachim Rukwied.

„Die Erträge fallen je nach Niederschlagsverteilung und Bodengüte selbst kleinräumig sehr unterschiedlich aus. Je nach Region müssen die Betriebe aufgrund von massiver Trockenheit, Nachtfrösten im Mai oder massenhaftem Auftreten von Mäusen erneut deutliche Ernteeinbußen verkraften. Auch die tierhaltenden Betriebe leiden wegen der Trockenheit wieder einmal an einem zu geringen Grundfutteraufkommen“, erläutert Präsident Rukwied. So hat die Hitze und Trockenheit im August zwar einen zügigen Fortgang der Getreide- und Rapsernte ermöglicht, die im Herbst zu erntenden Kulturen wie Mais, Kartoffeln und Zuckerrüben, die sich noch in der Ertragsbildung befinden, leiden dagegen zunehmend unter dem Wassermangel. „Auch für die bevorstehende Rapsaussaat werden dringend Niederschläge benötigt, damit die Saat überhaupt keimen kann.“

Der Durchschnittsertrag über alle Getreidearten entspricht mit sieben Tonnen pro Hektar dem Mittel der Jahre 2015 bis 2019. Allerdings fällt die Getreideanbaufläche mit knapp 6,1 Millionen Hektar knapp 240.000 Hektar bzw. vier Prozent kleiner aus als im langjährigen Durchschnitt.

Für die einzelnen Kulturen legt der DBV die folgende Bilanz vor:

Winterweizen ist die bedeutendste Getreideart im deutschen Ackerbau. Allerdings fällt der Rückgang der Anbaufläche zur diesjährigen Ernte besonders drastisch aus. Nach der vorläufigen Bodennutzungshaupterhebung des Statistischen Bundesamtes wurde Winterweizen zur Ernte 2020 auf einer Fläche von weniger als 2,8 Millionen Hektar angebaut. Dies entspricht gegenüber dem Vorjahr einem Rückgang von fast 300.000 Hektar. Im Bundesdurchschnitt wurde ein Ertrag von 7,6 Tonnen pro Hektar erzielt, womit der Vorjahresertrag in Höhe von 7,5 Tonnen pro Hektar um 2,5 Prozent übertroffen wird. Auf Basis der aktualisierten Anbaufläche ergibt sich eine Erntemenge von 21,1 Millionen Tonnen (Vorjahr: 22,8 Millionen Tonnen).

Der Anbau von Wintergerste erfolgte auf einer Fläche von 1,3 Millionen Hektar. Damit fällt die Anbaufläche ebenfalls kleiner aus als im Vorjahr (knapp 1,4 Millionen Hektar). Der Ertrag liegt im Bundesdurchschnitt bei 6,7 Tonnen pro Hektar (Vorjahr: 7,2 Tonnen pro Hektar), woran sich deutlich zeigt, dass die Ertragsbildung der Wintergerste durch die Trockenheit im März und April sowie durch die Nachtfröste im Mai, welche regional sogar zu Totalausfällen bei der Wintergerste und daher zur vorzeitigen Ernte als Ganzpflanzensilage führten, beeinträchtigt wurde. Da das Statistische Bundesamt auch bei der Wintergerste von einer nochmals geringeren Anbaufläche ausgeht, beträgt die Erntemenge 8,8 Millionen Tonnen (Vorjahr: 9,8 Millionen Tonnen).

Die Anbaufläche von Winterroggen fällt mit 634.000 Hektar erneut überdurchschnittlich aus (2015 bis 2019: 577.000 Hektar). Allerdings ist davon auszugehen, dass die Roggenfläche nicht vollständig zur Körnergewinnung genutzt wurde, sondern aufgrund der absehbaren Futterknappheit vorab als Ganzpflanzensilage gehäckselt wurde. Folglich ist die Erntemenge von 3,5 Millionen Tonnen Winterroggen eher eine rechnerische Größe als eine dem Markt zur Verfügung stehende Erntemenge. Die Roggenerträge liegen mit 5,5 Tonnen pro Hektar sieben Prozent oberhalb des mehrjährigen Durchschnitts von 5,1 Tonnen pro Hektar.

Sommergerste wurde auf einer Fläche von 367.000 Hektar angebaut, d. h. der Anbau wurde gegenüber dem Vorjahr um 10.000 Hektar ausgedehnt. Die Erträge erreichen im Bundesmittel wie in der letztjährigen Ernte 5,1 Tonnen pro Hektar. Folglich liegt die Erntemenge bei 1,9 Millionen Tonnen (Vorjahr: 1,8 Millionen Tonnen). Da Sommergerste bei Erreichen der geforderten Qualitätsparameter wie Proteingehalt und Vollgerstenanteil als Braugerste Verwendung findet, zeigen sich an den Erzeugerpreisen für Braugerste die Folgen der Corona-Pandemie. Die vorrübergehende Schließung der Gastronomie und die Absage von Großveranstaltungen haben den Bierabsatz verringert und somit auch die Nachfrage nach Braugerste. Daher liegen die Erzeugerpreise für Braugerste mit aktuell 163 Euro pro Tonne rund 20 Euro pro Tonne unterhalb des Vorjahrespreises.

Die wichtigste Ölpflanze im deutschen Anbau ist Winterraps. Zur Ernte 2020 wurde Raps auf einer Fläche von 954.000 Hektar angebaut. Gegenüber der Vorjahresfläche von 853.000 Hektar entspricht dies einer Flächenausweitung von 12 Prozent. Das Fünf-Jahresmittel von 1,2 Millionen Hektar wird jedoch deutlich verfehlt. Die Rapserträge liegen mit 3,5 Tonnen pro Hektar leicht über dem Durchschnitt der Jahre 2015 bis 2019 in Höhe von 3,4 Tonnen pro Hektar. Allerdings erhöhen fehlende Bekämpfungsmöglichkeiten wichtiger Rapsschädlinge das Ertragsrisiko und haben den gleitenden mehrjährigen Durchschnittertrag kontinuierlich sinken lassen. Die Rapsernte fällt mit 3,3 Millionen Tonnen zwar deutlich besser aus als im Vorjahr (2,8 Millionen Tonnen), bleibt aber wegen der verhältnismäßig geringen Anbaufläche 20 Prozent hinter dem mehrjährigen Durchschnitt von 4,1 Millionen Tonnen zurück.

Durch die geringen Erntemengen in Verbindung mit wenig zufriedenstellenden Preisen sind viele landwirtschaftliche Betriebe in einer wirtschaftlich angespannten Situation. Mit dem steigenden Angebot aus der Ernte sind die Erzeugerpreise für Brotweizen im Bundesdurchschnitt auf 162 Euro pro Tonne (Juni 2020: 173 Euro pro Tonne) zurückgegangen. Auch wenn die EU-27 mit 282 Millionen Tonnen (2019: 294 Millionen Tonnen) deutlich weniger Getreide und vor allem deutlich weniger Weichweizen (2020: 117 Millionen Tonnen, 2019: 131 Millionen Tonnen) einfahren wird, stehen die Erzeugerpreise durch die zu erwartende komfortable Versorgung des Weltmarktes und die starke Konkurrenz an den Exportmärkten unter Druck. Schließlich haben die Europäische Union und das Vereinigte Königreich in den ersten sechs Wochen des laufenden Wirtschaftsjahres nur 978.000 Tonnen Weichweizen exportiert. Gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres, in dem 2,5 Millionen Tonnen Weichweizen ausgeführt wurden, ist dies ein Rückgang um 61 Prozent.

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Insektenschutzgesetz: Entwurf geht am Ziel vorbei

DBV sieht erheblichen Nachbesserungsbedarf

DBV-Pressefoto

Die aktuellen Vorschläge des Bundesumweltministeriums für ein Insektenschutzgesetz sieht der Deutsche Bauernverband (DBV) kritisch: „Dieser Gesetzentwurf ist unausgewogen. Nichtlandwirtschaftliche Einflussfaktoren, etwa Lichtverschmutzung oder Flächenfraß, werden nicht ernsthaft angegangen, während der Teil zur Landwirtschaft Regelungen im Übermaß vorsieht“, so der Generalsekretär des DBV, Bernhard Krüsken. „Die geplanten Gewässerrandstreifen stellen ein faktisches Ackerbauverbot für viele Flächen dar, da dort Pflanzenschutz nicht mehr möglich sein wird. Das BMU schießt hiermit einmal mehr weit über das Ziel hinaus und legt die Axt an freiwillige Gewässerrandstreifenprogramme der Länder. Auch artenreiches Grünland und Streuobstwiesen pauschal unter Schutz zu stellen, ist nur ein Anreiz, solche Biotope gar nicht erst entstehen zu lassen. Eine gesetzliche Unterschutzstellung dieser Biotope macht eine Förderung dieser Flächen unmöglich und gefährde die erfolgreiche Kooperation zwischen Landwirtschaft und Naturschutz auf diesen besonderen Standorten.“ Es sei sinnvoller, mit Agrarumweltmaßnahmen und positiven Anreizen zu arbeiten. Als übergriffig müssten die Versuche des BMU gewertet werden, Einfluss auf die landwirtschaftliche Bodennutzung zu nehmen. Das BMU sei stattdessen gefordert, endlich den Flächenverbrauch konsequent anzugehen. „Wir sehen bei diesem Gesetzesentwurf noch einiges an Nachbesserungsbedarf“, so Krüsken.

Pressemitteilung DBV 05.08.2020

Hamburger Erntebericht 2020

Hamburger Bauernpräsident Martin Lüdeke: Ernteerträge und -qualitäten 2020 durchschnittlich und besser

Die Hamburger Bauern stehen kurz vor Abschluss ihrer Getreideernte 2020. Bei derzeit besten Erntebedingungen zeigen sich die meisten Landwirte zufrieden mit dem Ernteergebnis. Auch der Erntebericht des Bauernverbandes Hamburg BVHH zeigt, dass die Getreideernte auf den Flächen der Hamburger Bauern in diesem Jahr besser als erwartet verlief. „Die Ernte von Gerste, Roggen und Weizen ist zwar lokal sehr unterschiedlich, die trockenen und sonnigen Witterungsverhältnisse der letzten Tage haben aber für einen guten Ernteverlauf gesorgt“, erklärt BVHH-Präsident Martin Lüdeke im Hinblick auf die Ernte der wichtigsten Getreideernten im deutschen Anbau.

HH-Harburg – Roggenstroh

Laute Mitteilungen des Deutschen Bauernverbandes DBV wird für Weizen bundesweit ein Druschergebnis von 7,5 Tonnen pro Hektar erwartet. Damit lägen die Erträge bei großen regionalen Schwankungen in etwa im Mittel der Jahre 2015 bis 2019 (7,6 Tonnen pro Hektar). Präsident Lüdeke kann für Hamburg Erträge von durchschnittlich 7,0 Tonnen pro Hektar bei Gerste, 8,0 Tonnen pro Hektar bei Weizen und 7,5 Tonnen pro Hektar beim Roggen vermelden. Derzeit ist die Strohernte in vollem Gang, auch sorgt das sonnige Sommerwetter für einen reibungslosen Ablauf.

Beim Mais rechnet Lüdeke dagegen aufgrund der anhaltenden Trockenheit mit höheren Ertragseinbußen. Derzeit wird eine Ernte von durchschnittlich 35 Tonnen/ha beim Futtermais erwartet.

HH – Harburg -Ernte 2020

Mit 6.700 Hektar besteht nahezu die Hälfte der landwirtschaftlichen Fläche Hamburgs aus Dauergrünland, wobei die Anteile mit extensiver Grünlandbewirtschaftung und Flächen mit Vertragsnaturschutz stetig ansteigen. Entsprechend des Witterungsverlaufs war der erste Silageschnitt in 2020 sehr gut, der 2. Schnitt fiel aufgrund der Trockenheit eher mager aus, mit Einsetzen der Niederschläge war der 3. Schnitt dann wieder gut. Der 4, Schnitt wird wiederum durch die aktuelle Trockenheit bedroht. Die bisherige Heuernte lag mit durchschnittlich 5,0 Tonnen pro Hektar bei einem durchschnittlichen Wert, aber deutlich besser als in 2018 und 2019.

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