DBV-Unternehmerinnen Kompass geht in die zweite Runde

FOTO: DBV

Start der zweiten Runde des DBV Kompass Programms

Hamburg, 2. Dezember 2024 – Der Deutsche Bauernverband (DBV) freut sich, den Start der zweiten Runde des erfolgreichen Kompass Programms bekannt zu geben. Dieses Programm zielt darauf ab, junge Landwirtinnen und Landwirte durch gezielte Mentoring-Beziehungen zu fördern und zu unterstützen.

In dieser Runde wird Steffi Fock als eine von 10 Mentee von der erfahrenen Mentorin Sybille Meyer, Geschäftsführerin des Bauernverbandes Hamburg, begleitet. Sybille Meyer bringt ihre umfangreiche Erfahrung und ihr Wissen in die Mentoring-Beziehung ein, um Steffi Fock auf ihrem beruflichen Weg zu unterstützen und zu fördern.

„Ich freue mich sehr, Teil dieses Programms zu sein und mein Wissen und meine Erfahrungen weiterzugeben“, sagt Sybille Meyer. „Es ist wichtig, die nächste Generation von Landwirtinnen und Landwirten zu unterstützen und ihnen die Werkzeuge an die Hand zu geben, die sie für ihren Erfolg benötigen.“

Steffi Fock, die als Mentee ausgewählt wurde, ist begeistert von der Möglichkeit, von einer so erfahrenen Mentorin zu lernen. „Ich bin dankbar für die Chance, von Frau Meyer zu lernen und mich weiterzuentwickeln. Das Kompass Programm bietet eine großartige Plattform für den Austausch und das Lernen“, sagt Fock.

Das DBV Kompass Programm wurde ins Leben gerufen, um junge Landwirtinnen und Landwirte zu fördern und ihnen die Möglichkeit zu geben, von erfahrenen Fachleuten zu lernen. Das Programm bietet eine einzigartige Gelegenheit für den Austausch von Wissen und Erfahrungen und trägt dazu bei, die Zukunft der Landwirtschaft in Deutschland zu sichern. Gemeinsam mit der Mentorin und in der Gruppe können Themen wie Hofübernahme, Vereinbarkeit von Familie, Hof und Ehrenamt in der Landwirtschaft (Diversifizierung, Finanzierung, Weiterbildung) besprochen werden.

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BLE – Bundesprogramm Energieeffizienz

Antragsstopp
Bundesprogramm zur Steigerung der Energieeffi​zienz und CO2-Einsparung in Landwirtschaft und Gartenbau erneut eine Antragspause verhängt werden. Dies liegt daran, dass durch die aktuell vorliegenden Anträge bereits alle derzeit zur Verfügung stehenden Geldmittel vollständig ausgeschöpft werden. Somit sind, über die bereits gestellten Anträge hinaus, vorerst keine weiteren Förderungen möglich. Details findet man hier: https://www.ble​.de/DE/Projektf​oerderung/Foerd​erungen-Auftrae​ge/Bundesprogra​mm_Energieeffiz​ienz/bundesprog​ramm_energieeff​izienz_node​.html

Die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) teilt mit, dass ab sofort für das Bundesprogramm zur Steigerung der Energieeffizienz und CO2-Einsparung in Landwirtschaft und Gartenbau leider erneut eine Antragspause verhängt werden muß. Dies liegt daran, dass durch die aktuell vorliegenden Anträge bereits alle derzeit zur Verfügung stehenden Geldmittel vollständig ausgeschöpft werden. Somit sind, über die bereits gestellten Anträge hinaus, vorerst keine weiteren Förderungen möglich.

Was passiert mit bereits gestellten Anträgen?

Alle zurzeit vorliegenden Anträge werden selbstverständlich durch die BLE weiter geprüft (und können bei Vorliegen der entsprechenden Fördervoraussetzungen und ausreichender Haushaltsmittel grundsätzlich auch bewilligt werden). 

Wie geht es weiter?

Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) beabsichtigt, nach der Verabschiedung des Bundeshaushalts 2025 und im Falle der Verfügbarkeit von Bundesmitteln für das Programm, die Antragstellung wieder zu öffnen. Da der Bundeshaushalt 2025 voraussichtlich erst in der kommenden Legislaturperiode verabschiedet wird, muss zudem mit einer vorläufigen Haushaltsführung gerechnet werden. Das kann dazu führen, dass nicht alle Bundesmittel, die für das Programm vorgesehen sind, sofort im vollem Umfang zur Verfügung stehen. Es wird darauf hingewiesen, dass dies im ungünstigsten Fall auch zu einem Bewilligungsstopp führen könnte.
Über die weitere Entwicklung informiert die BLE über die Internetseite www.ble.de/energieeffizienz und den Newsletter.

Quelle: BLE, Newsletter vom 21. November 2024

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