Deutscher Bauerntag 2024

Deutscher Bauerntag 2024

DBV-Veranstaltungen

Am 26. und 27. Juni findet der Deutsche Bauerntag in Cottbus (Messe Cottbus) statt. Das vollständige Programm finden Sie im Downloadbereich. Einzelne Programmpunkte des Deutschen Bauerntages 2024 werden auf dieser Seite im Livestream übertragen.

Mittwoch, 26. Juni 2024

12:00 Uhr
Beginn der Mitgliederversammlung CMT Cottbus | Halle 2

  • TOP 1 Eröffnung und Begrüßung Joachim Rukwied Präsident Deutscher Bauernverband
  • TOP 2 Grußwort Henrik Wendorff Präsident Landesbauernverband Brandenburg
  • TOP 3 Feststellung der ordnungsgemäßen Einberufung und der Beschlussfähigkeit der Mitgliederversammlung

12:15 Uhr 

  • TOP 4 Grundsatzrede Joachim Rukwied Präsident Deutscher Bauernverband Aussprache

13:45 Uhr

  • TOP 5 Wahl zum Vorstand

15:30 Uhr
Unterbrechung der Mitgliederversammlung Kaffeepause

16:00 Uhr
Fortsetzung der Mitgliederversammlung

  • TOP 6 Beginn Forenprogramm Ende Forenprogramm 18:30 Uhr Unterbrechung der Mitgliederversammlung

Donnerstag, 27. Juni 2024

09:00 Uhr
Fortsetzung der Mitgliederversammlung
CMT Cottbus | Halle 2
Einführung Präsident Deutscher Bauernverband

09:05 Uhr

  • TOP 7 Grußwort Franz-Josef Holzenkamp Präsident Deutscher Raiffeisenverband

09:15 Uhr

  • TOP 8 Rede Dr. Dietmar Woidke, MdL Ministerpräsident des Landes Brandenburg

09:30 Uhr

  • TOP 9 Ehrung Ausbildungsbetrieb des Jahres

09:45 Uhr

  • TOP 10 Rede Cem Özdemir, MdB Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft

10:30 Uhr
Unterbrechung der Mitgliederversammlung

11:00 Uhr
Fortsetzung der Mitgliederversammlung

  • TOP 11 Vince Ebert Diplom-Physiker und Kabarettist

11:30 Uhr

  • TOP 12 Vorstellung und Zusammenfassung der Foren-Ergebnisse im Plenum

12:15 Uhr

  • TOP 13 Einladung Deutscher Bauerntag 2025
  • TOP 14 Schlusswort Präsident Deutscher Bauernverband

12:30 Uhr
Ende der Mitgliederversammlung

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17 Leitprojekte für Hamburgs Natur: „Dialog Landwirtschaft und Naturschutz“ präsentiert Zwischenergebnisse

Das Dialogformat findet seit gut zweieinhalb Jahren zwischen Vertreter:innen der Umweltbehörde, der Landwirtschafts- und Naturschutzverbände sowie der Landwirtschaftskammer statt. Ziel ist die Entwicklung von nachhaltigen Lösungsansätzen für die häufig konkurrierenden Interessen von Landwirtschaft und Naturschutz. Gemeinsam soll ein Umdenken in der landwirtschaftlichen Flächennutzung vorangetrieben werden, um den Herausforderungen des Klimawandels und dem fortschreitenden Verlust der biologischen Vielfalt zu begegnen.

Auftaktveranstltung mit den Haupakteuren der Vorbereitungsgruppe für "Hamburgs Dialogs Landwirtschaft - Naturschutz: gemeinsame Perspektiven für Hamburgs Natur"

Foto: S.Meyer

Jens Kerstan, Senator für Umwelt, Klima, Energie und Agrarwirtschaft: „Der Klimakrise und dem Verlust der biologischen Vielfalt konsequent entgegenzuwirken, gehört zu unseren größten Herausforderungen. Dies gelingt umso besser, wenn unterschiedliche Interessen sichtbar werden und in einem konstruktiven Austausch Ideen und Lösungsvorschläge für ein gemeinsames Vorgehen entwickelt werden – wie in diesem Dialogprozess. Ich freue mich deshalb sehr, dass wir diesen Dialog fortsetzen und im guten Miteinander Maßnahmen umsetzen werden, die die Klimakrise bekämpfen, die Artenvielfalt und Artenschutz stärken und gleichzeitig unsere Kulturlandschaft widerstandsfähiger machen und den agrarwirtschaftlichen Betrieben eine langfristige Ertragsstabilität bieten. Ich danke allen Beteiligten für den engagierten und konstruktiven Austausch.“

 

Präsident des Hamburger Bauernverbands, Martin Lüdeke: „In unserer vielfältigen Metropolregion Hamburg stehen wir vor großen Herausforderungen, insbesondere im Bereich Natur- und Umweltschutz. Gemeinsam mit Ihnen, den engagierten Akteuren, möchten wir den Weg einer nachhaltigen Landwirtschaft gestalten und ebenso das Verständnis für die Landwirtschaft stärken. Die Arbeit der Bäuerinnen und Bauern verdient Anerkennung und Respekt. Dieser Dialogprozess ist mehr als ein Projekt – er ist eine Weichenstellung für die Landwirtschaft, denn wir setzen auf innovative Ansätze, um den Klimawandel zu bekämpfen, unsere Gewässer zu schützen und gleichzeitig wirtschaftlichen Fortschritt zu ermöglichen. Er ist eine Verpflichtung für uns alle. Lasst uns gemeinsam für eine nachhaltige Zukunft eintreten und die Weichen für kommende Generationen stellen.“

 

Arbeitsgemeinschaft Naturschutz Hamburg, Gisela Bertram: „Über Themen ins Gespräch zu kommen, die uns allen am Herzen liegen, verstehen warum wir an einigen Punkten die Dinge unterschiedlich sehen und dann konstruktiv damit umgehen. Das haben wir in diesen Gesprächen getan und das nehmen wir mit. Wir wurden und werden vom gemeinsamen Ziel geleitet: Den Naturhaushalt intakt erhalten, denn dann ermöglicht er uns das Wirtschafen und auch ein schönes Leben.“

Foto: S. Meyer

Im gemeinsamen Austausch wurden konkrete Ziele und Maßnahmen vereinbart, die zum Schutz unser aller Lebensgrundlagen im Zusammenspiel von Naturschutz und Agrarwirtschaft führen sollen. Die Palette der Themen ist dabei vielfältig und umfasst Wasser, Boden, Luft und Klima, Biodiversität und Ernährung, Kulturlandschaften und regionale Produkte. Die 17 Leitprojekte sind in ihrer Ausrichtung sehr vielfältig. So wurde sich beispielsweise auf die Entwicklung einer Moorschutzstrategie verständigt, um degradierte Moore durch Anhebung der Wasserstände zu naturnäheren Standorten und aktiven CO2-Speichern zu entwickeln. Die Agrarwirtschaft berücksichtigt auf ihren Höfen Naturschutzmaßnahmen, wie die Installation von Nisthilfen für Vögel oder Fledermäuse oder das Anlegen von Teichen. Auch gab es die Übereinkunft, die Entwicklung von Amphibienlebensräumen seitens der Umweltbehörde voranzubringen.

 

Die Betriebe benötigen langfristige Ertragsstabilität, die wiederum stabile und gefestigte Ökosysteme erfordert. Nur wenn der Schutz der natürlichen Ressourcen mit der wirtschaftlichen Vitalität der landwirtschaftlichen Betriebe in Einklang gebracht wird, kann der regionale Beitrag für die Versorgung der Metropolregion mit gesunden und sicheren Lebensmitteln gewährleitet werden. Die besondere Herausforderung für den Standort Hamburg besteht zusätzlich darin, dass die kleinteiligen und vielfältigen Strukturen im urban geprägten Raum ohnehin schon unter großem Nutzungsdruck stehen. Dieser wird besonders durch die Flächenkonkurrenz, beispielsweise zur städtebaulichen Nutzung, verstärkt.

 

Trotz dieser komplexen Rahmenbedingungen ist der Wandlungsprozess der Landwirtschaft, der mehr Naturschutz berücksichtigt, bereits in vollem Gange. Aufgabe und Anlass des von der Landwirtschaft initiierten „Hamburger Dialogs Landwirtschaft – Naturschutz: gemeinsame Perspektiven für Hamburgs Natur“ ist es, diesen Prozess der Landwirtschaft zu unterstützen und die berechtigten unterschiedlichen Belange zusammenzubringen.

 

Ausblick

Das Format und die Vorgehensweise dieses Dialoges haben sich als sehr konstruktiv herausgestellt. Die beteiligten Akteur:innen aus Umwelt- und Agrarwirtschaftsbehörde, Landwirtschafts- und Naturschutzverbänden sowie der Landwirtschaftskammer eint der Wunsch, den Austausch fortzuführen. Dabei wird es nun vorrangig um die gemeinschaftliche Umsetzung der Leitprojekte gehen. Allerdings können auch weitere Themen in diesen Prozess eingebracht werden. So wird sich beispielsweise eine Arbeitsgruppe mit dem Thema „Dünger und Pflanzenschutz/Gewässer- und Bodenschutz“ befassen.

Titelbild Broschüre

 

Rückfragen der Medien

Behörde für Umwelt, Klima, Energie und Agrarwirtschaft (BUKEA)

Pressestelle

Telefon: 040 42840 8006

E-Mail: pressestelle@bukea.hamburg.de

Frau Hoppe zu Besuch im Alten Land

Jannis Schroeder begrüßte auf Hof Köpke die neue Abteilungsleitung der BUKEA Abteilung Agrarwirtschaft, Bodenschutz und Altlasten Frau Hoppe in Begleitung von Frau emmert und Dr. Bargmann. Nach einer kleinen Vorstellungsrunde aller Anwesenden erzählte Herr Schröder die Hofgeschichte bis zur Gegenwart. Bei einem Rundgang in der Apfelplantage wurde sich dann ausgetauscht zum Wasserschutzgebiet und der Gebietskulisse, dem Pflanzenschutz und der Tröpfchenberegnung und der Frostschutzanlage.

 

Foto: S. Meyer; Dr. Bargmann Frau Hoppe, Herr Köpke, Frau Emmert

Foto: privat; Herr Schröder, Frau Emmert, Herr Maack, Frau Hoppe, Herr Harms, Herr Köpke, Frau Meyer

Nach diesem Rundgang wurde bei einer Tasse Kaffee und einem Stück Kuchen das Thema Wasserschutzgebiet Süderelbemarsch vertieft und folgender Wunsch wurden an Frau Hoppe herangetragen:

Überprüfung der Gebietskulisse des Wasserschutzgebietes

Mindestlohn, Saisonarbeitskräfte, Bürokratieabbau und viele weitere Themen wurden auf den Tisch gelegt. Es war ein reger und guter Austausch zwischen allen Beteiligten der Runde.

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Internationaler Tag der Milch: Gemeinsam für die Sicherung einer gesunden Ernährung

Feiern Sie mit uns die Vielfalt um Milch, Käse und Co.

Foto: pixabay/adonyig, Pressemitteilung DBV

Am 1. Juni 2024 steht die Milchbranche traditionell im Rampenlicht. Zum 14. Mal wird mit zahlreichen bundesweiten Veranstaltungen und Aktionen der Internationale Tag der Milch begangen. Ein Anlass, sich nicht nur die Bedeutung dieses vielfältigen Lebensmittels als Baustein eines zukünftigen Ernährungsmodells vor Augen zu führen. Als Deutscher Bauernverband nehmen wir diesen Tag zum Anlass, auch die Milchbäuerinnen und Milchbauern weltweit zu feiern, die mit ihrer täglichen Arbeit auf den Höfen für die Versorgung von Milliarden Menschen mit Milch und Milchprodukten sorgen. Dabei sind die Herausforderungen, denen sich die Milcherzeugerinnen und Milcherzeuger gegenüber sehen, vielfältiger denn je und die Erwartungen aus Gesellschaft und Politik, insbesondere in den Bereichen Tierwohl und Klimaschutz, steigen weiter.

Für das Ziel einer sicheren Versorgung mit gesunden und nachhaltigen Milchprodukten steht die Branche ein und fordert anlässlich des Weltmilchtages einmal mehr von der Politik, ihrer Rolle als Weichensteller und Förderer gerecht zu werden. Nachhaltige Entwicklung findet dort statt, wo Rahmenbedingungen herrschen, die auskömmliches Wirtschaften ermöglichen und innovatives Denken aktiv fördern. Zum Tag der Milch lautet der Appell: Nur gemeinsam und basierend auf gegenseitigem Respekt und Verständnis kann Transformation gelingen. Die Milchbäuerinnen und Milchbauern sind bereit!

Wir laden Sie ein, an einer der zahlreichen Veranstaltungen vor Ort teilzunehmen und mit uns gemeinsam die Vielfalt der Milchwelt zu feiern. In einer Übersicht haben wir Informationen zu Events und Aktionen der Landesbauernverbände und Milchwirtschaftlichen Vereinigungen zusammengestellt. Verschiedene Formate laden zum Mitmachen und Lernen über Milcherzeugung und -verarbeitung sowie Ernährung ein.

Die Veranstaltungsübersicht finden Sie hier.

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Vororttermin des BVHH mit Ministerin Frau Staudte und Senator Kerstan zu Sanktionen auf Hamburger Grabenflächen der GAP-Förderung

Am 08. Mai trafen sich auf Einladung der Hamburger Fraktion die Ministerin Frau Staudte in Begleitung von ML Nds Frau Weber und Senator Kerstan in Begleitung von  Frau Hoppe und Frau Bender aus der BUKEA mit Frau Jasberg, Frau Nunne und den Vertretern des BVHH Martin Lüdeke, Heinz Cordes, Jakob Wörmbke, Frederik Schmoldt und Anja Siemers zu einer Feldrundfahrt in der Curslacker Gemarkung. Ziel war es, die Vielfalt der hamburger Gräben zu zeigen und somit auf die Problematik der Gräben im Grunantrag zur GAP 23 zu verdeutlichen.

Vom BVHH wurden neue Luftbilder gefordert sowie etwaige Vorortkontrollen im Zeitraum von Mai- September durchzuführen, damit es im laufenden Antragsjahr nicht zu ähnlichen Problemen in der Antragsstellung und den Bescheiden kommt.

 

Foto: A. Siemers; Ministerin Staudte, Senator Kerstan, Jakob Wörmbke

Beim Stehkaffee auf Hof Schmoldt erläuterte Jakob Wörmbke die Antragsproblematik in puncto Gräben einschließlich der unschönen Bescheide mit hohen Sanktionen, zudem muss ein Grabenkataster geschaffen werden.

Hamburger Bauernverband empfängt Herrn Dr. Miersch, stellvertretender Vorsitzender der SPD-Bundestagsfraktion für die Bereiche Umwelt, Klimaschutz, Energie, Landwirtschaft und Verbraucherschutz.

Foto:Jason Mitchell

Im Nachgang zu dem Besuch bei der SPD-Bundestagsabgeordneten Dorothee Martin (Wahlkreis Hamburg Nord) haben Herr Dr. Miersch und Frau Martin den Wohldorfer-Hof im Hamburger Norden besucht.  Nach einer Betriebsbesichtigung wurde anschließend in der Kochschule sehr intensiv um die derzeitig strittigen Agrarthemen in Deutschland diskutiert. Präsident Martin Lüdecke und Vizepräsident Heinz Cordes haben Herrn Miersch dabei als einen profunden Kenner der Landwirtschaft erlebt.

 

Foto:Jason Mitchell
Foto:Jason Mitchell

Die Agrardemos im Zuge der Agrardieselstreichung und die daraus resultierenden momentanen Gestaltungschancen im Bereich der landwirtschaftlichen  Einkommensbesteuerung ( Stichwort Gewinnglättung bei volatilen Betriebsgewinnen ) sowie die Entbürokrastisierung im Agrarsektor waren die Gesprächsschwerpunkte.

Herr Miersch hat als SPD Mann einer Branchenöffnung beim Mindestlohn deutlich widersprochen. Jedoch bat er den Hamburger Bauernverband um Zusendung weiterer Entlastungsvorschläge für die Bauern in Deutschland. Der Hamburger Bauernverband ist dieser Bitte nachgekommen und hat Herrn Miersch u.a. das Positionspapier des Deutschen Bauernverbandes zugesandt.

 

Foto:Jason Mitchell
Foto:Jason Mitchell
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Wildtiere in Hamburg

gerne weisen wir auf folgende kostenfreie Veranstaltung.

Wildtiere in Hamburg


Icon Uhr
24.04.2024, 17:00 Uhr
Icon Marker
Wandsbek
Icon Anmeldung
Anmeldefrist bis: 24.04.2024
 
Auch in Hamburg sind junge Wildtiere im Frühjahr vom Mähtod bedroht. In Hamburg werden ca. 8.000 ha Grünland bewirtschaftet. Regelmäßig beim ersten Mähen dieses Grünlands droht hunderten von Rehkitzen, Junghasen und Bodenbrütern ein grausamer Tod. Landwirte, Jäger und andere Tierfreunde setzen seit einigen Jahren Drohnen mit Wärmebildkamera ein, um Jungwild vorm Mähtod zu retten. Über die Arbeit der Deutschen Wildtierrettung wird Andreas Alfred Brandt (1. Vorsitzender) informieren. Über die Einsätze in Hamburg berichtet im Anschluss Sebastian Frommé von der Bergstedter Kitzrettung.
Mit Aufruf der Karte stimmen Sie unseren Datenschutzbedingungen zu.

Veranstaltungsdetails:


Icon Uhr
24.04.2024,
17:00 – 19:00 Uhr
Icon Marker
Adresse:
Haspa Filiale
Schloßstr. 4
Hamburg
Icon Teilnehmer
Maximale Teilnehmerzahl:
50
Icon Tickets
Kein Ticket notwendig
Icon Anmeldung
Anmeldefrist bis: 24.04.2024
Icon Preis
Diese Veranstaltung ist kostenfrei
Icon Telefon
040357892743
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  • Zur Vorbereitung und Durchführung der Veranstaltung
  • Zur Übermittlung evtl. organisatorisch notwendiger Informationen rund um die Veranstaltung, wie z.B. Anmeldebestätigung, Erinnerungsmail direkt vor der Veranstaltung, Absage der Veranstaltung oder Mitteilung wesentlicher Änderungen.
Weitere Informationen, wie z. B. über Ihr Widerspruchsrecht, können Sie den Datenschutzinformationen entnehmen.
* Mit einem Stern gekennzeichnete Formularfelder sind Pflichtangaben.
 
 
 
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CERES AWARD 2024 – Bewerbungsfrist verlängert

Die Bewerbungsphase für den CERES AWARD 2024 wird nun einmalig um zwei Wochen verlängert und endet somit am Sonntag, 14. April 2024.

Alle Landwirtinnen und Landwirte haben somit jetzt noch länger die Chance sich um den Titel Landwirtin / Landwirt des Jahres 2024 zu bewerben.

Bewerbungsunterlagen sind in der Geschäftstelle des BVHH für unsere Mitglieder erhältlich.

Umfrage aller Landwirtinnen und Landwirte – „Vereinfachung – Standpunkt der Landwirtinnen und Landwirte“

Bis zum 08.APRIL 2024  können aller Landwirtinnen und  Landwirte an der Befragung  „Vereinfachung – Standpunkt der Landwirtinnen und Landwirte“ unter dem Link

https://ec.europa.eu/eusurvey/runner/Public_Consultation_EU_Simplification_2024rs_point_of_view_2024.

teilnehmen.

 

Die Teilnahme ist in deutscher Sprache möglich.

Das Ausfüllen dieser Umfrage sollte höchstens 20 Minuten in Anspruch nehmen.

Ziel dieser Umfrage ist es zu verstehen, inwieweit die Verfahren und Vorschriften im Zusammenhang mit der finanziellen Unterstützung im Rahmen der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) und anderen EU-Vorschriften für Lebensmittel und Landwirtschaft in der EU eine Belastung für die Landwirtinnen und Landwirte darstellen.

Die Ergebnisse der Umfrage werden im Herbst 2024 als Teil einer detaillierten Analyse veröffentlicht.

Aus dieser sollen Schlussfolgerungen für die zukünftige Ausgestaltung der GAP gezogen werden.

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Beginn der Antragstellung Agrarförderung und AUKM 2024

Achtung: Anträge müssen bis zum 15. Mai gestellt werden!

Am 14. März beginnt die Antragstellung Agrarförderung und AUKM 2024. Die Anträge müssen bis zum 15. Mai gestellt werden!

Das konkrete Angebot zu den Agrarumwelt- und Klimamaßnahmen 2024 (die angebotenen Fördermaßnahmen) sowie detaillierte fachliche Informationen zu den AUKM finden Sie hier.

Wichtiger Hinweis: Vorbehaltlich der Genehmigung der EU-Kommission wird bei der Erstantragstellung aller AUKM in 2024 (außer bei BV1) eine Verpflichtungsdauer von vier Jahren angeboten (voraussichtliches Ende der Förderperiode KLARA).

Zur Antragstellung 2024 kann unter Vorbehalt der Genehmigung der EU-Kommission einmalig die Ausgleichszulage für benachteiligte Gebiete (AGZ) beantragt werden.

Die Anträge können bis spätestens zum 15. Mai 2024 über die Webanwendung ANDI 2024 gestellt werden. Sie starten die Anwendung unter: https://sla.niedersachsen.de/andi-web/#/start

Aktuelle Informationen zu ANDI, Formulare und Hilfen finden Sie auch unter https://www.sla.niedersachsen.de/andi/. Die Hinweise und FAQ werden regelmäßig aktualisiert.

 

Haben Sie Fragen?

Bei weiteren Fragen wenden Sie sich bitte an die Bewilligungsstellen der Landwirtschaftskammer, die auch für die Bearbeitung der Flächenprämien zuständig sind (hier geht es zur LWK)

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